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Dietzenbacher Trampoliner erfolgreich bei den Hessischen Meisterschaften 2019

Mit fünf Goldmedaillen, zweimal Silber, sowie einmal Bronze und vier Platzierungen unter den Top 10 endeten die Hessischen Meisterschaften 2019 in den Disziplinen Einzel, Synchron und Mannschaft für die Trampolinturner/innen der TG Dietzenbach.

Die Einzel- und Synchron Meisterschaft wurde im Rahmen des Landesturnfestes in Heppenheim und die Mannschaftsmeisterschaft in Breckenheim ausgetragen. Sehenswerte und spektakuläre Übungen bekamen die Zuschauer in den gut besuchten Sporthallen zu sehen.

Bei den Einzelmeisterschaften qualifizierten sich gleich sieben Trampoliner der TG Dietzenbach. In der jeweiligen Altersklasse wurden folgende Platzierungen erreicht: AK 9/10: Melissa Solak (10.); AK11/12: Maya Möller (1.), Lea Noll (7.); AK13/14: Aaron Vetter (7.); AK17/18: Christine Schuldt (1.), Yannik Ernst (2.); AK19+: Matthias Schuldt (1.)

Bei den Syncrhonwettkämpfen traten für die TG Dietzenbach gleich drei Syncrhon-Paare an. Christine Schuldt (TGD) und ihre Synchronpartnerin Charmaine Buchholz (Dauernheimer TV) präsentierten sehr überzeugende Synchronübungen in der Altersklassse 17+ und verteidigten weiterhin ihren Hessenmeistertitel. Mit Silber wurden Eva Amrein und Maya Möller (beide TG Dietzenbach) in der Altersklasse 11-14 Jahre belohnt. In der Altersklasse der Männer belegten Matthias Schuldt und Yannik Ernst (beide TG Dietzenbach), die zum erstenmal zusammen Synchron sprangen, den 4. Platz.

Zu den Hessischen Mannschaftsmeisterschaft startete die TG Dietzenbach mit zwei Mannschaften. Für die Jugendmannschaft sprangen Celina Denz, Lea Noll, Sanura Reuter und Melissa Solak. Nach einem gelungenen Vorkampf qualifizierte sich das Team für das Finale. Hier zeigten sie noch einmal fehlerlose Übungen und wurden mit Bronze belohnt. Mit Gold und gleichzeitiger Qualifikation zur Deutschen Mannschaftsmeisterschaft präsentierte das Junioren-Team der TG Dietzenbach, mit den Trampolinturnerinnen Maya Möller, Eva Amrein, Loreéna König und Christine Schuldt, sehr überzeugende Pflicht- und Kürübungen.

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TG Turnerinnen qualifizieren sich mit der 1. Mannschaft wieder für die Bezirksmeisterschaft

Die 1. Mannschaft der Turnerinnen der TG Dietzenbach (Corinna Schuster, Romy Bergmann, Charlotte Ostertag, Tabea Faller, Victoria Ott, Julia Schad) hat sich wieder für die Bezirksmeisterschaft qualifiziert. Mit 198,70 Punkten und einem Vorsprung von insgesamt 18 Punkten aus beiden Wettkämpfen, gewann die Mannschaft souverän in der Stufe P6 – P9 des Turngaus Offenbach-Hanau vor der TGS Hausen. Geturnt wurde an den Geräten Boden, Sprung, Schwebebalken und Stufenbarren. Bei den Bezirksmeisterschaften, am 15.09.2019, bietet sich nun die Möglichkeit der Qualifikation zur Teilnahme an den Hessischen Meisterschaften.

Die zweite Mannschaft (Caroline Krah, Josefine Lotz, Eva Amrein, Nele Horch, Lina Mensinger und Sarah Ostwald ), die nach dem ersten Wettkampf noch mit 0,4 Punkten Rückstand den 2. Platz belegte, konnte ebenfalls mit guten Leistungen überzeugen. Nach dem zweiten Wettkampftag erreichte die Mannschaft im Wettkampf der P5-P7 Platz 1., vor der Mannschaft des TV Roßdorf.

Die Nachwuchsturnerinnen (Ansotnia Jung, Sophie Petkov, Melissa Solak, Emilie Vasilevskaja und Marlene Puschner belegten im Wettkampf P4 – P5 in der zweiten Pokalrunde mit 167,50 Punkten zwar auch den ersten Platz, konnten jedoch den Rückstand aus der ersten Pokalrunde nicht mehr aufholen und belegten mit nur 0,40 Punkten Rückstand insgesamt den 4. Platz.

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Fusion von vier Vereinen: „Das ganze Paket muss am Ende passen“

opartikel

Die Gespräche über eine mögliche Fusion vertieft: Das haben die Vereinsvorsitzenden Mike Wieck (FC Dietzenbach, von links), Urs Schäfer (IGSF), Gisela Kieß (SG Dietzenbach), Bernd Fenchel (SC Steinberg) und Roland Henneberg (TG Dietzenbach) in den vergangenen Monaten. © Foto: ron

In der Freitags-Ausgabe der Offenbach Post vom 18.10.2019 wird über die Fusion von vier Vereinen berichtet:

Es ist ein Prozess, der nicht von heute auf morgen zu meistern ist. Die Gespräche von SC Steinberg, TG, SG und FC Dietzenbach über eine Fusion laufen bereits seit mehr als einem Jahr.
Dietzenbach – Doch ob und wann es einen Großverein geben wird, ist noch nicht absehbar. Zwar sind die Pläne intensiviert worden, doch letztendlich entscheiden die Mitglieder der vier Klubs, ob es zu einer Verschmelzung kommt. Eine Deadline gebe es nicht, versichert der SC-Steinberg-Vorsitzende Bernd Fenchel. Man wolle den Weg Schritt für Schritt gehen, da sind sich die vier Vereinsvorsitzenden einig.

„Aus vier mach eins“, also aus SC Steinberg, TG, SG und FC Dietzenbach mach SC Dietzenbach. So lautet der Arbeitstitel für den möglichen Großverein, unter dem neben Kieß und Fenchel auch die Vorsitzenden der TG, Roland Henneberg, des FC, Mike Wieck, und der Interessensgemeinschaft der Sport- und Freizeitvereine (IGSF), Urs Schäfer, die Gespräche in den vergangenen Monaten intensiviert haben. Ein Großverein, da sind sich alle vier Vereinsvorsitzenden und die IGSF einig, böte viele Vorteile. Etwa ein größeres Potenzial für Randsportarten, mehr Spielraum für Talentförderung und vor allem ein professionelleres Drumherum, sagt Schäfer. Jedenfalls sei man in den ersten Sondierungsgesprächen schnell auf einen Nenner gekommen, berichtet er weiter. Die wichtigste Nachricht für die Sportler sei jedoch: „Fürs normale Mitglied verändert sich wenig.“

Bislang haben sich die Vereinsvorsitzenden zunächst ein Stimmungsbild innerhalb der Haupt- und Gesamtvorstände eingeholt. FC, SG und TG haben sich von ihren Mitgliederversammlungen den Auftrag zur Vertiefung und Intensivierung der Fusionsgespräche erteilen lassen. Anschließend hat man in zwei Arbeitsgruppen eine mögliche Fusion vorbereitet sowie Vertragsprüfungen und Ist-Aufnahmen unternommen. Ein Stuttgarter Anwalt, der schon mehrere Vereinsfusionen im Kreis Offenbach und in Deutschland begleitet hat, stand beratend zur Seite, berichtet Henneberg. Ein Verschmelzungsvertrag müsse allerdings noch verfasst und in allen vier Vereinen abgestimmt werden, ergänzt der TG-Vorsitzende.

Bei einer Tagung im Capitol am 23. Oktober werden die Abteilungsvorstände über den Status quo informiert. Dabei sein werden auch Bürgermeister Jürgen Rogg und Marcel Subtil, der Leiter der Sport-, Kultur- und Ehrenamtsförderung des Kreises Offenbach. Der Kreis und die Stadt Dietzenbach seien von Anfang an in die Pläne miteingebunden gewesen und „haben uns dabei unterstützt“, sagt Schäfer. „Wir wollen an dem Abend Rückmeldungen, Fragen und Probleme klären.“ Was bei den Gesprächen herauskommt, gibt das Tempo vor.

Allerdings mache eine Fusion nur mit allen vier Vereinen Sinn, sagt Henneberg. Das heißt, stemmen sich in einem Klub die Mitglieder, die schließlich das letzte Wort haben, gegen eine Verschmelzung, ist der Großverein Geschichte, bevor er gegründet wurde.

Für die Vorsitzenden bedeutet das, sie müssen viel Überzeugungsarbeit leisten und vor allem bei den Älteren die alten Rivalitäten aus dem Kopf bekommen. „Die Mitglieder dürfen nicht das Gefühl haben, dass eine Fusion von oben herab bestimmt wird, sie sollen mitarbeiten und mitdenken“, betont Kieß und verspricht: „Alle Vereinsstätten wollen wir aufrecht erhalten.“ Das ganze Paket müsse am Ende passen, sagt Fenchel. „Jeder hat seine persönliche Heimat, wir wollen alle Mitglieder mitnehmen und überzeugen“, versichert Henneberg. „Wir müssen uns neu und zeitgemäß für die Zukunft aufstellen und gleichzeitig die Geschichte bewahren“, fordert er.

18 Sparten haben der SC Steinberg (rund 1450 Mitglieder), die SG (rund 1000 Mitglieder), die TG (rund 570 Mitglieder) und der FC (470 Mitglieder) zusammen. Verschmelzen würden vor allem die mitgliederstärksten – Turnen, Fußball und Tennis.

„In einem Großverein kann man viele Probleme einfacher lösen“, sagt Schäfer. Damit meint er vor allem den Rückgang an Ehrenamtlern, die sich um das Drumherum kümmern. Es fehlen Menschen zwischen 40 und 60 Jahren – in den Sparten, in den Abteilungen und im Hauptvorstand. „Die passive Mitgliedschaft gibt’s fast nicht mehr, früher haben sich daraus die Vorstände gebildet“, sagt Schäfer. „Die Eltern bringen sich nicht mehr so ein wie früher“, stellt der FC-Vorsitzende Mike Wieck fest. „Sportlich könnten wir wohl alleine besser leben als mit einer Fusion.“ Doch das ganze Drumherum sei ohne Ehrenamtliche schwer zu meistern. Im Vorstand werde man mit vielen Dingen konfrontiert – etwa neuen Datenschutzbestimmungen oder Steuererklärungen – das könne professioneller gemacht werden, findet Wieck. „Das wächst einem über den Kopf. Die Arbeit als Schatzmeister ist nebenberuflich kaum mehr zu stemmen.“ Die Masse der Mitglieder sehe das Gros der Arbeit des Hauptvorstandes nicht, sagt Schäfer. Daher müsse es Ziel eines Großvereins sein, „dass wir einen Hauptamtlichen haben, der sich kümmert“, betont Kieß. Der Vorteil einer professionellen Vereinsführung sei auch, dass man sich intensiver um Zuschüsse oder Bewerbungen für Sportpreise kümmern könne. „Wir brauchen einen Geschäftsführer, eine Buchhaltung und eine Geschäftsstelle“, sagt Schäfer. Fenchel möchte zudem, dass „die Arbeitsplätze, die wir haben, erhalten bleiben“. Eine Fusion müsse einen Nutzen für den Sport und die Gesellschaft haben, sagt er. „Wenn ein großer Verein wächst, wird er auch attraktiv für andere Vereine.“ Daran ist auch bereits gedacht: „Die geplante Satzung sei so gestaltet, dass andere Vereine – auch kulturelle – dazukommen können“, erläutert Kieß. Bei einer Verschmelzung fließt alles – von Immobilien bis Schulden – in den neuen Verein. Wobei keiner der vier Klubs Verbindlichkeiten angehäuft hat.

Für die Mitglieder habe ein gemeinsamer Verein auch den Vorteil eines einzigen Beitrags für ein breiteres Angebot: „Das ist ein großer Vorteil für die Nutzer“, findet Henneberg. Ziel des Großvereins sei es auch, „Kinder, die mit zwölf Jahren mit dem Turnen aufhören, auf andere Sportarten zu heben“, sagt Kieß. Fenchel findet: „Die Chance, dass ein gesellschaftlicher Mehrwert entsteht, ist groß. Ein starker Verein kann mehr Basis bieten als die einzelnen.“

Wann es zur Verschmelzung kommt, ist noch ungewiss. „2020 wird es keine geben, dafür sind wir nicht weit genug.“ Zudem müsse eine Fusion innerhalb von sechs Monaten nach dem Jahresabschluss, also spätestens im zweiten Quartal eines Jahres, stattfinden, erläutert Schäfer.
VON RONNY PAUL

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Auf der Zielgraden nach Tokio – Tagesbester Matthias Schuldt beim 8. int. Gym City Open

Gym City Open 2019

Unsere Turner von links nach rechts: Matthias Schuldt, Christine Schuldt, Yannik Ernst und Maya Möller.

Mit einer kleinen Delegation der Dietzenbacher Trampolinelite, sowie der Teambetreuerin der TG Dietzenbach Jacqueline Schuldt, ging es zum 8. internationalen „Gym City Open“ nach Cottbus. Dieser Trampolinwettkampf war als Qualifikationswettkampf für die am Jahresende bevorstehende Jugend-Weltmeisterschaft in Tokio/Japan und Bundeskader definiert und ist europaweit hochangesehen, deshalb waren hier neben der deutschen Trampolinelite auch Athleten aus Polen, Österreich, Lettland und Tschechien mit dabei.
In Hochform präsentierte Matthias Schuldt (TG Dietzenbach) in der Juniorenklasse AK 17-21 einen hervorragenden Wettkampf und gewann nicht nur die Goldmedaille, sondern wurde auch als Tagesbester mit dem Brandenburger-Cup ausgezeichnet. Mit diesem Turnier und dem am Vortag ausgetragenen internen Qualifikationswettkampf zur Jugend-WM, steht Matthias in der RankingListe an erster Stelle und ist dem Ticket nach Tokio greifend nah.
Dies dem gleich getan, folgte seine Schwester und Teamkollegin Christine Schuldt. Souverän präsentierte sie in der Juniorinnenklasse AK 17-21 ihre drei Übungen, bestehend im Vorkampf aus einer Pflicht- und Kürübung und im Finale, unter den acht besten aus dem Vorkampf, die Finalkür. Nicht nur mit der Bronzemedaille wurde sie belohnt, sondern ebenfalls mit weiteren Qualifikationspunkten für Jugendweltmeisterschaft, welche für die Rankingliste herangezogen werden. Von den fünf angesetzten Nominierungs-Wettkämpfen steht Christine Schuldt nach dem dritten Quali-Wettkampf im Ranking auf Platz drei und befindet sich direkt auf der Zielgraden nach Tokio.
Als dritte im Bunde folgte die jüngste des Dietzenbacher Trampolin-Teams, Maya Möller (AK 11/12). Sie konnte Ihre Übungen im internen Qualifikationswettkampf gekonnt abrufen und dürfte ihr Ticket nach Tokio sicher haben. Am darauffolgenden Tag, beim internationalen Turnier Gym City Open, zeigte Maya Möller zwei glanzvolle Übungen im Vorkampf und sicherte sich als erste einen Finalplatz. Leider konnte sie ihre schwere Final-Kür nicht vollenden und rutschte am Ende auf Rang acht.
Dies passierte auch leider Yannik Ernst (TG Dietzenbach) im Vorkampf des Turniers Gym City Open in der Altersklasse 17-21. Durch einen Übungsabruch im Vorkampf war es für ihn nicht mehr möglich gewesen, einen Finalplatz zu erreichen und belegte den 15. Platz. Noch ein Tag zuvor, im internen Qualifikationswettkampf für die Jugendweltmeisterschaft, konnte Yannik Ernst seine Übungen gut abrufen, aber leider fehlten ihm auch hier wenige Punkte, um die Qualifikationsnormen zu erfüllen. Zwei weitere Wettkämpfe, den Kiepenkerl-Cup und die Deutsche Meisterschaft, bleiben ihm noch, um die geforderten Qualifikationskriterien für die Jugendweltmeisterschaft zu erfüllen.

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Danke Ilona

Wir sagen DANKE und nehmen Abschied von unserer langjährigen Trainerin

Vorstand der Turngemeinde Dietzenbach 1886 e.V.

 

 

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Sauerkraut-Pokal – Eva Amrein gewinnt Weißkohl-Trophäe

Foto-TGD-Kraut-2019 Tagesbeste-Kraut-2019

Die Trampolinturnerinnen der TG Dietzenbach waren auch beim „12. nationalen Sauerkraut-Pokal 2019“ in Büttelborn wieder vertreten. 27 Vereine aus 6 Bundesländern und sogar Gäste aus Slowenien, nahmen an diesem Nachwuchs-Trampolin Turnier teil. Geturnt wurde in 10
Wettkampfklassen, von den Anfängen- bis hin zu den Meisterklassen. 280 Aktive zeigten, auf drei Kampfgerichten verteilt, ihr Können auf dem Trampolin und hofften auf einen der begehrten Finalplätze ihrer Wettkampfklasse. Der Vorkampf bestand aus einer Mindestpflicht- sowie einer Kürübung. Es durften auch schwerere Pflichtübungen geturnt werden. Die Wertungen beider Übungen wurden zu einem Ergebnis zusammengefasst. Ins Finale kamen jeweils die zehn besten Trampoliner einer Wettkampfklasse. Die Punkte aus dem Vorkampf wurden mit ins Finale übernommen. Sieger wurde nur derjenige, welcher die beste Wertung nach der Finalkür hatte.
Tagessiegerin und somit ausgezeichnet mit dem traditionellen Weißkohl wurde Eva Amrein (TG Dietzenbach). In ihrer Altersklasse der 14/15-jährigen gewann sie mit 89,40 Punkten den Kraut-Pokal. Schon von Anfang an präsentierte sie zwei schöne Übungen im Vorkampf und setzte sich mit 57,5 Punkten an die Spitze. Durch ihre Finalkür mit 31,9 Punkten holte sie sich nicht nur Gold in ihrer Altersklasse, sondern wurde zugleich auch Tagesbeste.
In der jüngsten Wettkampfklasse (AK 9 und jünger), belegte Annabelle Malsy unter 33 Turnerinnen einen hervorragenden 20. Platz mit einer Gesamtwertung von 46,9 Punkten. Gute Leistungen zeigten Melissa Solak und Sanura Reuter in der stark besetzten Altersklasse der weiblichen Jugend D (JG 2008/2009). Beide zeigten einen hervorragenden Vorkampf und sicherten sich jeweils einen Finalplatz von 46 Teilnehmerinnen ihrer Wettkampfklasse. Nach einer guten Finalkür belegte Melissa Solak den 7. Platz mit 80,0 Punkten, ihre Vereinskameradin Sanura Reuter erreichte nach einer guten Finalkür den 9. Platz mit 78,2 Punkten. In der nächst höheren Altersklasse, Jugend C w Jahrgang 2006/200, zeigte Celina Denz und Lea Noll ihr Können. Mit ihren Übungen zeigten beide konstante Leistungen im Vorkampf. Celina Denz belegte mit 46,8 Punkten den 17. Platz und Lea Noll mit 45,7 Punkten den 23. Platz.
Sehr zufrieden mit den Leistungen ihres Trampolin-Teams war das Trainer-Team Jacqueline und Matthias Schuldt, die die Mädchen während des gesamten Wettkampfes hervorragend betreuten, sowie die an diesem Tag als Landeskampfrichterin eingesetzte Christine Schuldt.

 

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Reha-Sport